Beim Importieren unseres Datenverzeichnisses in die Dokumentendatenbank werden nur Dateien berücksichtigt, die im Office Manager registriert sind. Es gibt aber auch noch einige Dateien mit ungewöhnlichen Endungen, die von unseren Berechnungsprogrammen kommen. Auch diese sollen zusammen mit den Projektdokumenten verwaltet werden. Muss ich für jede Dateiendung einen eigenen Dokumenttypen definieren? Das wären dann sehr viele – die Liste der Dokumenttypen würde unnötig lang.
Definieren Sie nur einen Dokumenttypen und ordnen Sie diesem mehrere Dateiendungen (File Extensions) zu.
Dokumenttyp definieren
- Klicken Sie im Office Manager-Hauptmenü Dokumenttyp. bitte auf
- Im Fenster „Registrierte Dokumenttypen“ wählen Sie den Befehl .
- Geben Sie bitte eine Bezeichnung ein: in diesem Fall zum Beispiel „Berechnungen“ oder auch allgemeiner „Sonstige„. Klicken Sie im Eingabedialog auf OK.
- Auf Seite Allgemein können Sie eine passende Grafik auswählen, mit der die Dokumente in der Tabelle gekennzeichnet werden.
- Wechseln Sie bitte zur Seite Datei.
- Bei Dateityp geben Sie die wichtigste Endung an – im Zweifel eine beliebige.
- Klicken Sie auf den Schalter „>>“ rechts neben dem Eingabefeld. Das Fenster wird erweitert und die Liste Weitere eingeblendet.
- Klicken Sie auf neben der Liste, um das Dialogfenster „Weitere Datentypen“ zu öffnen.
- Im Eingabefeld Dateiendung geben Sie die entsprechende Extension, bei Bezeichnung einen aussagekräftigen Namen ein.
- Klicken Sie auf OK und wiederholen Sie die Schritte 8 bis 10 für jede Dateiendung, die Sie diesem Dokumenttypen zuordnen möchten.
- Schließen Sie das Fenster „Registrierte Dokumenttypen“ und bestätigen Sie die Rückfrage, ob gespeichert werden soll, bitte mit Ja bzw. Speichern.
Eventuell den Öffnen-Befehl definieren
Die Dateien können jetzt importiert und verwaltet werden. Zum Öffnen wird die im Windows definierte Standardanwendung verwendet – testen Sie bitte, ob Sie die Dateien öffnen können. Sollte dies nicht funktionieren, dann ist der Dateityp im Windows nicht registriert. Aktivieren Sie in diesem Fall die benutzerdefinierte Anwendungs-Steuerung.
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